Üben mit System bzw. in Variationen - das ist die Grundidee unserer Lernanwendung. Dieses Prinzip wird bei all unseren Aufgaben konsequent umgesetzt.

 

Aber was bedeutet das konkret? Wie funktioniert das? Warum ist diese Art zu Üben so effektiv?

 

Jede Fragestellung lässt sich über kleine Stellschrauben abwandeln. Schauen wir uns das mal am Beispiel einer Eingangsrechnung an.

Eine Rechnungsbetrag kann inkl. oder zzgl. Umsatzsteuer ausgewiesen sein. Die Bezahlung kann mit oder ohne Skonto erfolgen. Wenn die Bezahlung mit Skonto erfolgt, gibt es bestimmte Konten mit Unterkonto Skonto, während andere Konten kein entsprechendes Unterkonto aufweisen. Denkbar ist auch noch die Komplikation einer Preisminderung w. Mangel oder eine Rücksendung wegen Falschlieferung - auch hier gibt es z.T. entsprechende Unterkonten, z.T. eben nicht. Bei der Eingangsrechung kann es zudem Nebenkosten geben, welche mal so, mal anders verbucht werden.

 

Und jetzt stell Dir vor, dass all diese "Optionen" ständig variieren - von Beispiel zu Beispiel. Und es gibt jede Menge Beispiele zu jedem Aufgabentyp. Wenn Du 2-3 aufeinander folgende Beispiel bearbeitest, kannst Du sicher sein, dass Du alle denkbaren Konstellationen eines Aufgabentyps gesehen und bearbeitet hast. Das ist "Üben mit System" - effektiveres Üben gibt es nicht.

 

Diese "hinterlegten Variablen" sorgen somit ganz automatisch dafür, dass Du alle "Fallstricke" einer Aufgabe erkennst - garantiert.

 

Und selbstverständlich sind alle Aufgaben exakt auf den jeweiligen Lehrplan und die jeweiligen Prüfungsanforderungen zugeschnitten - und jeweils mit mehreren Fachlehrern abgestimmt.

 

Hier kannst Du Dir ein paar Beispiele für Variationen ansehen.